"Weißt du, mein Sohn", sagte der alte Winterbauer, "mit den Schweinen ist es wie mit der Windkraft". Dabei zerrte er Ramparampabramm an einem Strick hinter sich her. "Erst gibt es keinen Wind und dann fällt auch noch Schnee obendrauf!" Der Sohn trottete bei diesen Worten neben dem Bauern durch den Wald. Und Ramparampabramm ebenso unwillig hinterdrein.
In Wirklichkeit war Ramparampabramm gar kein Schwein, sondern ein Trüffelschwein. Oder noch genauer: eine Trüffelschweindame. Und sie interessierte sich genausowenig für Windkraft wie der Sohn; vielleicht sogar noch weniger.
Viel mehr Interesse hatte sie an dem Säckchen mit Mais, das der Winterbauer am Gürtel baumeln hatte. Leider bekam sie selten etwas davon ab. Aber immerhin noch mehr als der Sohn.
Dieser sagte gerade: "Wie recht du doch hast, Vater." Dabei gab er einem Zweig, der nichtsahnend auf dem Weg lag einen Tritt. Ramparampabramm war froh, dass er nicht ihr einen Tritt gab und trottete ein wenig schneller.
Der Bauer, überrascht vom fehlenden Widerstand, machte einen hastigen, großen Schritt, um nicht zu stolpern. Dabei sagte er etwas verwirrt: "Genau! Und deswegen"
Da blieb Ramparampabramm plötzlich wie angewurzelt stehen und schnupperte.

...

Vorher hatte ich mir schon vorgenommen unsere Ligaspiele heute die zweitbesten überhaupt zu nennen.
Tatsächlich waren es aber tatsächlich die besten. Ich persönlich habe in den 2 von gespielten Sätzen heute mittelmäßig bis sehr schlecht gespielt, aber damit war ich auch die Ausnahme: Alle anderen haben wesentlich besser gespielt, als sie normalerweise Freitags im Training spielen.
Ich habe kaum echte Schwachpunkte gesehen. D.h. die einzige Möglichkeit für uns ist eine ganz allgemeine Verbesserung in allen Bereichen.

Das gilt nämlich für die Mannschaft, die heute ihre beiden Spiele gewonnen hat: Wirklich zwingende und machtvolle Angriffe hatte sie nicht zu bieten, aber dafür war fast jeder Ballkontakt technisch gut bis sehr gut. So dass es normalerweise nicht sie waren, die den Fehler gemacht haben.

Aber meinen Kuchen haben sie aufgegessen!

Von 4 zufällig gezogenen CDs 3 kaufen. Normalerweise sind es 0 von 4.

Zum Beispiel: "Editors". Die klingen wie "Keane", nur anders, vielleicht rockiger.

Und eine CD mit den Titeln "Waiting for a girl like you", "Cold as ice", "Long, long way from home", "Starrider", "Urgent", "Say you will", "That was yesterday", "I want to know what love is".
Da könnte man nur aus den Titeln einen Liebesbrief machen.

Das Radio anschalten und

"Nach dem Schmerz ist die Hoffnung.", sagt die Wort-zum-Sonntag-Pfarrerin.

Und danach "Mika" mit "Relax" und diesem unvergleichlichen und unnatürlichen "aaaaah" am Anfang.

Danach "Alles Gute den Brummikapitänen.", von einem Hörer.

Danach aus.

Es war ein angenehmes, warmes Strömen. Fiona mochte die Arbeit an den Harmonikern. Das fließende Öl fühlt sich wie eine Schönheitsbehandlung für die Hände an. Auch der Geruch war erträglich. Montana musste den halben Tag an einem Kunststoffzerkleinerer arbeiten. Selbst mit Gehörschutz war das eine sehr nervenzehrende Tätigkeit. Fiona hatte Glück gehabt.
Eigentlich konnte man es kaum als Arbeit bezeichnen: Um die gelöste Energie gleichmäßiger im Ölstrom zu verteilen wurden ein konstantes Biofeld benötigt und menschliche Hände hatten sich als das effizienteste Werkzeug hierfür erwiesen.
Seit der Telar-Ära war Effizienz das wichtigste Thema bei der Vergabe von Arbeit. Und ein menschlicher Organismus war sehr, sehr effizient; genauer energie-effizient.
Viele Tätigkeiten, die früher von Maschinen gemacht wurde, fiel heute Menschen zu. Vor 15 Jahren hatte sich vieles geändert.

"Vorsicht! Verbrauchsspitze!", rief der Vorarbeiter. Ein kleiner, schwarzhaariger Mann, den Fiona heute zum ersten Mal hier gesehen hatte. Mit einem Kopfhörer und einem Fernsteuergerät überwachte er die Fließgeschwindigkeit und passte sie wenn nötig an den Verbrauch an.
Fiona machte sich auf das typische Kribbeln gefasst, dass immer mit einer Erhöhung der Energiedichte einherging.

...

*zwinker*

Interessante Gewürzzutat: Nori-Algen

Heute in Nudeln mit Mascarpone-Soße. Zusammen mit feingehackter Petersilie (hey! auf meinem Balkon wächst etwas!) und klein gewürfeltem Schinken.
Von dem riesigen Nori-Blatt habe ich höchstens ein Zehntel verwendet, es gab aber trotzdem ein gut merkbares Aroma ab. Mehr wäre zuviel gewesen.

Auch farblich sehr schön: Hellgelbe Nudeln, weiße Soße, rosa Schinken, zweierlei grüne Würzen.

"There used to be a me but I had it surgically removed." - "Erm, yes... Can we change subject??"

Kleiner Tipp noch: Dieser Mann deklamiert später noch Richard III und spielt dabei auf tonhöhentreuen Hühnern.

Wenn das Glück vom Samstag noch für einen halben Sonntag reicht.

Oder mehr entgangenes Unglück: Eine schlechte Idee erkennen: Während dem Autofahren Bilder machen und dabei auf dem Display verfolgen, ob man von der Straße abkommt.

Wer will der kann: "Mitgibsel" statt giveaway und "Rudelgucken" statt public viewing.