Volleyball 40 hat vor zwei Wochen zweimal stattgefunden. Letzte Woche fiel leider zweimal aus.
Gestern wurde dann das "Schmeißen in den Sand" (aka Beach-Volleyball) für dieses Jahr angefangen. Sand als Untergrund hat ja den Vorteil, dass man sich fast vorbehaltlos und mit Schwung hineinwerfen kann. Trifft man vorher noch den Ball und schlägt ihn nach oben ist es umso besser.
Alle Menschen jammern dann - das ist der Nachteil, dass es so schwer ist im Sand vorwärtszukommen und man sich nach der Hallensaison erstmal einige Tage umstellen muss.
Mir ging das nicht so, mein Spiel fand ich eigentlich wie immer: Sehr mäßig mit einigen guten Aktionen.
Diese Beobachtung habe ich ja schon ganz am Anfang gemacht: Während dem Einspielen ist Volleyball viel, viel einfacher als während dem richtigen Spielen. Die Ursachen sind mir mittlerweile auch klar: Bälle im Spiel sind schneller und kommen von weiter her und häufig (bei eigenen Zuspielen) sind sie nicht sehr platziert.
Nur dies zu ändern ist schwer, denn beim Einspielen hat man viele, aber leichte und unrealistische Ballkontakte, im Spiel nur sehr wenige und sehr realistische.
Zum Beispiel ist mein Pritschen wohl schlecht: Einfaches Hinhalten der Hände, teilweise mit Umklappen nach hinten, ist nicht gut. Stattdessen müsste ich mit starren Fingern und Händern aus den Armen heraus spielen. Dann könnte ich vielleicht auch sich stark drehende Bälle gezielt zuspielen.
Und gestern gab es dann vielleicht 3 oder 4 Situationen in denen ich ein technisch gutes Pritschen hätte brauchen können und auch hätte üben können. Das ist zu wenig für eine Verbesserung.
Vielleicht sollte ich mental üben?
Nielsson - 10. Mai, 08:48 -
Volleyball