Eigentlich ein Glückstag. Leider aber schon lange vorbei und eine Wiederholung wird auch erst in einigen Jahren wieder stattfinden, wenn überhaupt.
Nur in dürren Stichworten; Schauplatz ist eine Stadt am See und zwei am Fluss; in Klammer wer dafür verantwortlich ist:
Spaziergang durch die Stadt und am See entlang. Dann in einen versteckten Park weiter hinten am See. (Ich) Banksitzen und Dose mit Guavennektar und eine Limette. Leider kein Messer. Explosionsartiges Öffnen mit einem Stöckchen. Riecht später noch sehr angenehm. (Ich) Erkennen der nahenden Regenfront. (Wir) Mit dem Regenschirm zurück in die Stadt. (Ich) Unterwegs Kauf eines orangenen Buffs - Arbeitstitel "Schal" - in einem Fahrradladen. Das ganze während einem wolkenbruchartigen Niederschlag. (Wir) In der Stadt ein Stück Linzertorte mitnehmen. (Ich) Schupfnudeln mit Sauerkraut essen. Es war völlig klar, dass es eine große Portion sein soll und sie wird von einem Plastikteller gegessen. (Wir) Nachtisch: Crepes mit Beeren. Auch von einem einzelnen Teller. (Wir) Weiterfahrt mit dem Auto zur Stadt mit dem Einsiedler. Währenddessen starker Regen. Bummel am Fluss und in der Stadt. Wanderung zur Burg. Dort fantastische Aussicht auf die fantastisch sonnige Frühlingslandschaft. (Wir) Wieder unten am Fluss das Linzertortenstück. (Ich) Weiter zum Wasserfall. Gegen Geld mitten in die tosende Gischt gefahren. (Wir) Gegenseitiges Festhalten, damit man nicht runterfällt. Auf mein Verlangen zur Bank am Rand des Wasserfalls. Die Vorsitzer stehen sehr passend sofort auf, nachdem wir in die Nähe kommen. (Ich) Weiteres Festhalten bei schönster Abendsonne und schönstem Ausblick auf den Wasserfall. (Wir) Unerwähnenswerter Abstecher in die Stadt dort. Zurück zur ersten Stadt. Dort leckerste Maultaschen in einer urigen Wirtschaft. (Wir)
Nielsson - 18. Juni, 20:18 -
Sekundenglück