5
Apr
2007

Blutspende 11

Heute furchtbar kurzentschlossen und in 7:13. Und als ich mit dem Fahrrad vor dem Haupteingang hielt, um herauszufinden, ob viel los ist, da kam der Arzt höchstpersönlich heraus: Ah! Ich dachte sie möchten rein und die Tür ist zu?!

Aber selbst wenn: Mit dem Fahrrad wäre ich dann doch nicht hineingefahren.

2
Apr
2007

Brot Nummer 6

Zwei Versuche brauchte es, um herauszufinden, dass dieses Brot nicht mit den Händen geknetet wird. Eines für die Theorie, dass es vor dem Backen nicht zuviel gehen darf. Eine weiteres, um diese Theorie zu bestätigen. Eines, um herauszufinden, dass trotzdem nicht zu wenig Flüssigkeit drin sein darf.

Und nun das sechste ist zumindest so gut, dass ich vier Scheiben aufs Mal gegessen habe.

Verbesserungwürdig sind noch der Geschmack (zuviel Kümmel) und vielleicht die Haltbarkeit (trocknet schnell aus).

Für eine 25cm-Silikonform: 350g (Dinkel-) Mehl (50% Vollkorn), 200ml lauwarme Flüssigkeit, 1 guter Teelöffel Salz, 70g Haferflocken, 70g Joghurt, 30g Sesam und 1/3 Päckchen frische Hefe.
Aus Hefe und etwas Flüssigkeit und Zucker einen Vorteig anfertigen, etwas gehen lassen.
Dann alle Zutaten in eine große Schüssel und mit der Küchenmaschine oder den Knethaken gründlich durchkneten.
Die Konsistenz soll gerade so sein, dass dem Teig beim Umfüllen in die Backform nur minimal nachgeholfen werden muss.
Ich habe jetzt auch immer eine variable Menge von Mehl und Flüssigkeit mit Sauerteig ersetzt, deshalb auch so wenig Hefe.
In der Form im minimal vorgeheizten Ofen (30 Grad) dann aufgehen lassen bis er genau doppelt so hoch ist. Dann auf 170 Grad 50 Minuten backen lassen.

Das Original klingt ein bisschen anders: 500g Mehl, 400ml Wasser, 1 Päckchen Hefe, 2 gestrichene Teelöffel Salz, 150g Joghurt, 150g Getreideflocken und 60g Saaten. 180 Grad, 60 Minuten.

In meinem Ofen kostet das übrigens etwa 1 Kilowattstunde.

1
Apr
2007

Sekundenglück 01:11

Der unerwartete Kantersieg mit 6:1 zum Saisonauftakt in Hattrick.

Erhebend erhoben

Der Halbmarathonstart von erhöhter Position

15 Meter breit und 8.000 Menschen lang. Und alle hupfen sie gesittet auf der Stelle zur Aufwärmmusik.

Ein typischer Sonntag?

Beobachtung 3832:

Die Besucher eines Gebäudes namens "Königreichsaal" sind mehrheitlich weiblich, jung und tragen halblange Röcke und darunter dunkle Strumpfhosen.

Beobachtung 3833:

Der depressiv hinter seinem Herrchen hertrottende Hund konnte wohl ziemlich gut zu sehen: Meinen Blick beim Vorbeifahren hat er - nachdem er schon wieder zu Boden sehen wollte - wieder aufgenommen und erwidert.

31
Mrz
2007

Ein typischer Samstag?

07:30 Aufstehen
07:50 Kochbücher durchblättern
08:40 Einkaufen
09:20 Frühstück
10:00 Aufstellung und Buchkaufversuch im Internet
11:00 Reifen am Auto wechseln
12:00 Wohnung fegen und Küche wischen
12:30 Kochen und Essen
14:00 Büro
17:30 Joggen
18:30 Kochen und Essen
20:00 "Strictly Ballroom" ansehen

Und keine Pausen. Vielleicht etwas zu ausgefüllt?

28
Mrz
2007

Sekundenglück 01:10

Der Mann, der einmal um die Welt gerannt ist [taz] und seine Abenteuer.

Und dieser Teil hat mich sehr schmunzeln lassen: In Venezuela lernte er Endrina Perez kennen. Inzwischen sind die beiden verheiratet.

Sozusagen im "Vorbeigehen"...

27
Mrz
2007

Zitate 6

Absender unbekannt verzogen.

Hat gestern ungewollt der Referent beim Lernseminar verwendet.

24
Mrz
2007

Sekundenglück 01:09

Nach dem Sprung ins Schwimmbecken: Die belustigte Frage Hätte ich das vorher sagen sollen? auf meine, leicht geblubberte Feststellung Das ist ja salzig!

Wieder Sinniges

Wenn ich die Zeit dazu hätte, dann würde ich versuchen einfach mal nichts zu tun...

23
Mrz
2007

Theater mit Hut

Eigentlich trage ich meinen Hut ja viel zu selten. Heute abend war eine dieser raren Gelegenheiten: Im Theater im Stück "Arsen und Spitzenhäubchen". Und natürlich habe ich meinen Hut abgenommen.
Aber die meisten Darsteller hätten tatsächlich ohne rot zu werden ein Spitzenhäubchen tragen können. Das Durchschnittsalter der Darsteller lag bei etwa 60.
Die Inszenierung war wohl - wie ich mich erinnere - recht nah am Original und die Schauspieler haben ihre Sache gut gemacht.
Aber ich glaube Theater ist nichts für mich. Es ist irgendwie zu "unperfekt": Mir fallen die kleinen Fehlerchen und Pausen auf, die es zum Beispiel in einem (Kino-) Film nicht gäbe.
Trotzdem eine wichtige Erfahrung. Ab jetzt kann ich wieder mitreden.
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Programmierer von Beruf. Frager aus Passion. Briefverteilzentrum 79 als Nachbarschaft. Außerdem: Kochen, Bilder, Sport.

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