20
Feb
2007

Sekundenglück 01:04

Dicke Nebelschwaden wabern. Wäre es Tag und hell, so könnte man vielleicht 40 Meter weit sehen. Es ist aber fast Nacht und man kann gerade so bis zu den Bäumen am Wegesrand sehen. Ich komme mir vor wie der kleine Bär, der auf der Suche nach Honig sich im dunklen und undurchdringlichen Wald verirrt hat.
Aber hinter mir hört man einen Uhu rufen: ein typisches Nachtgeräusch. Und vor mir antwortet die Uhuine.
Maartje - 22. Februar, 19:17

Heißt das nicht...

...wabbern? Nebelschwaden wabern? Den Ausdruck kenne ich noch gar nicht, aber auf alle Fälle ein wunderbarer Einblick in Deine Nacht! Sehr schön, Du kleiner Bär!!!

Grinsende Grüße, Maartje :))

Nielsson - 22. Februar, 23:54

Aus einem bekannten deutschen Rechtschreibbuch: wa|bern (veraltet, aber noch landsch. für sich hin u. her bewegen, flackern)

Freut mich, dass es dir gefällt. ;-)
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