das ist doch ganz logisch: Wenn du früher aufstehst, bewegst du dich langsamer (-> Müdigkeit), damit wird die Zeitdilatation zu deiner Umgebung gerinder, eine Sekunde deiner Zeit nähert sich damit der Normalsekunde ohne Bewegung an - somit bist du für den Betrachter nicht mehr relativ gesehen jünger (-> Einstein, -> Rosenkranz/Güldenstern-Zwillingsparadoxon).
Später aufstehen ist dann andersrum: Du bewegst dich schneller, gewinnst also für den unbewegten Betrachter Zeit und erreichst damit all das, was du langsamer in der selben Zeitspanne auch erledigst.
Ich glaube, ich habe mich in dem Relativitätssumpf verirrt und irgendwo ein Denkfehler drin...
Nielsson - 15. November, 14:12
Diese Relativitätsaspekte habe ich jetzt erstmal relativ unnachvollzogen stehen lassen, aber die Idee ist schonmal nicht schlecht, dass bei diesem Problem auch die absolute Uhrzeit einen Einfluss hat...
Später aufstehen ist dann andersrum: Du bewegst dich schneller, gewinnst also für den unbewegten Betrachter Zeit und erreichst damit all das, was du langsamer in der selben Zeitspanne auch erledigst.
Ich glaube, ich habe mich in dem Relativitätssumpf verirrt und irgendwo ein Denkfehler drin...