Vielleicht braucht man für die alltäglichen Handgriffe an manchen Tagen einfach etwas länger, weil man noch müde ist.
Die Spanne, in der Du aufstehst, finde ich erstaunlich, lach, ich purzele jeden Tag zur gleichen (Un-)Zeit aus dem Bett, sonst kriege ich das nicht geregelt.
Geht es Dir wieder gut?
Nielsson - 15. November, 11:32
Ich glaube seit einiger Zeit an einen Schlafrhythmus: Es macht Sinn in einer Leichtschlafphase aufzuwachen und aufzustehen.
Und diese Leichtschlafphase ist, so glaube ich weiterhin, fast immer nach einer bestimmten festen Zeitspanne. In diesem Fall 7 ODER 8 Stunden. Bemessen nach diesen 7 (oder 8) Stunden stelle ich jeden Abend den Radiowecker. Es kommt also darauf an, wann ich ins Bett gehe und 7 oder 8 Stunden schlafe.
Aber, ja, du hast recht: Das wirkt einigermaßen geplant.
Das kann es ja auch ruhig sein. Danke für Deine Erklärung. Auch bei mir ist es relativ einfach, ich muss jeden Tag zur gleichen Zeit bei der Arbeit sein, so viel "Freiheit" wie Du habe ich also beim Aufstehen nicht.
Den Relativitätsaspekt finde ich megainteressant, lach, darüber müsste man noch mal ausführlicher diskutieren. Toll. :-)
Die Spanne, in der Du aufstehst, finde ich erstaunlich, lach, ich purzele jeden Tag zur gleichen (Un-)Zeit aus dem Bett, sonst kriege ich das nicht geregelt.
Geht es Dir wieder gut?
Und diese Leichtschlafphase ist, so glaube ich weiterhin, fast immer nach einer bestimmten festen Zeitspanne. In diesem Fall 7 ODER 8 Stunden. Bemessen nach diesen 7 (oder 8) Stunden stelle ich jeden Abend den Radiowecker. Es kommt also darauf an, wann ich ins Bett gehe und 7 oder 8 Stunden schlafe.
Aber, ja, du hast recht: Das wirkt einigermaßen geplant.
Den Relativitätsaspekt finde ich megainteressant, lach, darüber müsste man noch mal ausführlicher diskutieren. Toll. :-)