Warum Computerspiele?
Computerspiele haben wenig bis nichts mit dem realen Leben zu tun. Sie zwingen zu einer stundenlangen, bewegungslosen Haltung vor dem Computer. Fast jeder Spaziergang gibt mehr unterschiedliche Erlebnisse.
Aber dennoch: Ich habe früher den ganzen Tag lang gespielt und auch heutzutage mache ich es manchmal.
Beginnend mit 14 (Amiga 500!) bis ca. 25 habe ich neben Schule oder Studium den Großteil meiner Zeit spielend vor dem Computer verbracht. Ich täusche mich glaube ich nicht, wenn ich vermute, dass das zum guten Teil für meine zwischenzeitlichen Rückenprobleme verantwortlich ist. Und zum kleineren Teil für meine sozialen Defizite.
Aber solche Gedanken stelle ich mir beim Spielen gar nicht. Wichtiger sind da je nach Spiel die kleinen und großen Erfolge und die Spannung davor.
Vor einigen Wochen hat mich wieder Civilization 3 ein wenig gepackt. Ich habe es ohne erkennbaren Grund angefangen und ohne erkennbaren Grund wieder aufgehört.
Ich glaube, das lag in diesem Fall aber vor allem daran, dass ich nichts besseres zu tun hatte.
Zum Glück habe ich aber aktuell keinen besonders spieletauglichen Rechner...
Nur Nachteile hat das Computerspielen aber nicht. Ein Schulkamerad von mir und ich haben eine ganze Zeit lang Railroad Tycoon gespielt: Personen- und Güterzüge durchs selbstgebaute Schienennetz schicken. Und nach der Schule hat er sich bei der Bahn beworben. Teil des Einstufungstest war auch eine Logistik-Simulation: Personen- und Güterzüge sinnvoll durchs Schienennetz schicken. Er hatte wohl nie dagewesene Traumwerte in diesem Test. 14
Aber dennoch: Ich habe früher den ganzen Tag lang gespielt und auch heutzutage mache ich es manchmal.
Beginnend mit 14 (Amiga 500!) bis ca. 25 habe ich neben Schule oder Studium den Großteil meiner Zeit spielend vor dem Computer verbracht. Ich täusche mich glaube ich nicht, wenn ich vermute, dass das zum guten Teil für meine zwischenzeitlichen Rückenprobleme verantwortlich ist. Und zum kleineren Teil für meine sozialen Defizite.
Aber solche Gedanken stelle ich mir beim Spielen gar nicht. Wichtiger sind da je nach Spiel die kleinen und großen Erfolge und die Spannung davor.
Vor einigen Wochen hat mich wieder Civilization 3 ein wenig gepackt. Ich habe es ohne erkennbaren Grund angefangen und ohne erkennbaren Grund wieder aufgehört.
Ich glaube, das lag in diesem Fall aber vor allem daran, dass ich nichts besseres zu tun hatte.
Zum Glück habe ich aber aktuell keinen besonders spieletauglichen Rechner...
Nur Nachteile hat das Computerspielen aber nicht. Ein Schulkamerad von mir und ich haben eine ganze Zeit lang Railroad Tycoon gespielt: Personen- und Güterzüge durchs selbstgebaute Schienennetz schicken. Und nach der Schule hat er sich bei der Bahn beworben. Teil des Einstufungstest war auch eine Logistik-Simulation: Personen- und Güterzüge sinnvoll durchs Schienennetz schicken. Er hatte wohl nie dagewesene Traumwerte in diesem Test. 14
Nielsson - 7. Oktober, 11:14 - Nachdenkliches