Einiges find ich echt gut. Auch so aus der Ecke "Agile Development" mit nem Schuss "Test Driven Development". Eher mal das Hirn einschalten und die akademischen Vorgehensmodelle mal zur Seite legen.
Nielsson - 17. Mai, 22:06
Die akademischen Vorgehensmodelle, das steckt ja im Namen drin, funktionieren halt im realen Leben nicht. :-)
Aber irgendeine definierte Vorgehensweise braucht man schon. Am besten eine, die für das jeweilige Problem/die jeweilige Firma "funktioniert".
Da sind wir gerade in der Findungsphase. Bzw. der Erprobungsphase. Genauer ... wir gehen mal in Richtung Model Driven Development mit UML 2 und (soweit sinnvoll möglich) Codeautomation. Aber erstmal langsam ... neue Welten aber sehr spannend. Hast du schon konkret mal was gemacht mit UML?
Nielsson - 17. Mai, 22:20
Nö, sieht auch eher komplex und trotzdem nicht zielführend aus.
Allerdings muss ich sagen, dass ich (wir) da wenig Erfahrung haben. Wir sind gerade in der Findungsphase. :-))
Eure Unterhaltung erinnert mich an "Ein Fisch namens Wanda", wie John Cleese russisch-sprechend in Parterre die Socken auszieht, während sich Jamie Lee Curtis auf dem Geländer räkelt. Mir wird schon ganz warm ... *g*
Nielsson - 18. Mai, 10:12
Der Einwand ist zwar "passend", allerdings nicht so sehr von dir.
Du hast oben auch das ein oder andere Fremdwort benutzt, was die meisten wahrscheinlich nicht so kennen. :-)
Was hältst du denn von eXtreme Programming?
Und du?
Leider machen wir das nicht, sondern streben im Moment das Gegenteil an. Mein Vortrag wird evtl. interessant werden.
Aber irgendeine definierte Vorgehensweise braucht man schon. Am besten eine, die für das jeweilige Problem/die jeweilige Firma "funktioniert".
Allerdings muss ich sagen, dass ich (wir) da wenig Erfahrung haben. Wir sind gerade in der Findungsphase. :-))
Du hast oben auch das ein oder andere Fremdwort benutzt, was die meisten wahrscheinlich nicht so kennen. :-)