28
Jul
2007

Wann werde ich sie finden?

Wann werde ich mich finden? Kann ich sie vorher finden? Sollte ich es? Im gegenwärtigen Zustand ist das sicher nicht so sinnvoll.

"If only I don't bend and break I'll meet you on the other side. I'll meet you in the light..." - Keane

Zum ersten Mal überhaupt habe ich heute an einem Tag von einem Künstler zwei Cds gekauft.

Und dann suche ich weiter, bald. Ich suche etwas, dass man nicht suchen soll. Man kann es nur finden, sagen die Experten.

In meinen hellen Momenten habe ich einen fast präzisen Radar. Aber was nützt der, wenn es nichts zu finden gibt. Aber vielleicht ist auch der Filter zu scharf eingestellt. Und die hellen Momente sind selten.
Gestern abend um 18:59 war so ein Moment. Vielleicht aber auch nur ein Messfehler.

Wie gut kann man Menschen auf den ersten Blick beurteilen? Und was ist, wenn sich nach dem ersten Blick - im Laufe der Zeit - immer die Nachteile ansammeln?

Was würde ich dafür geben aus einer inneren Position der Stärke alle Wahrnehmungen realistisch zu beurteilen und auch so zu wirken?

Und: "im gegenwärtigen Zustand" ist eine blöde Formulierung...

Faszinierende Menschen 4


Nielsson: "Ist er schon drin?"
Polizist 1: "Ja, gerade eben."
Nielsson: "Und kommt er wieder raus?"
Polizist 1: "Ja, später irgendwann."
Polizist 3: "Er wird jetzt erstmal etwas essen und dann wahrscheinlich ruhen. Geben Sie ihm etwas Zeit."
Nielsson: "Von mir aus gerne."


Zuvor war ich zufällig am Rathaus wo abgesperrt 10 mittelgroße Limousinen standen. Aber ins Hotel ist er zu Fuß gegangen. Das waren allerdings auch nur 150 Meter.

Der Dalai Lama ist ohne Zweifel ein faszinierender Mensch: Er verbreitet den Eindruck als sei er zumindest ein wenig erleuchtet und würde die Fragen über die er spricht verstanden haben.

Ich glaube allerdings, dass er mir auf meinem Weg nicht (mehr) helfen kann. Alle seine Weisheiten sind solche, die man zu 100% selbst herausgefunden haben muss. Davor kann man nur nicht-verstehend dazu nicken oder auch den Kopf schütteln.

Coffeelore

Hauptsächlich bitter und ein wenig säuerlich. Nur mit Hilfe von Milch und Zucker lässt sich dem Gebräu noch ein bisschen Kaffeegeschmack entlocken.
So ist im Moment mein Kaffee. Dabei wird der mit handgemahlenen Bohnen aus dem Tiefkühlfach in einer qualitativen Maschine zubereitet.

In den letzten Wochen habe ich verschiedenste Espressos in Restaurants und Espressobars ausprobiert. Das reicht nicht, um Kaffee deskriptiv (Geschmacksnoten) zu beurteilen, aber ein bisschen qualitativ geht schon: Zum Beispiel gibt es einen relativ charakteristischen Geschmack von Espresso aus Vollautomaten: der ist immer leicht wässrig.
Befürworter von Kaffee sagen ja gerne, dass er noch mehr Geschmacksnuancen wie Wein hat. Kritiker von Wein hingegen behaupten, dass man bei diesem Getränk nichtmal einen Giftanschlag bemerken würde...
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