Spiel mit der Kamera
Wie Jäger und Gejagter kam man sich nicht vor, aber es war trotzdem eine kleine Herausforderung gleich mit zwei anderen Fotografen unterwegs zu sein.
Gestern abend war der zweite Termin von meinem Portraitfotokurs. Dieses mal durften wir tatsächlich auch Bilder machen. Und damit da jeder mal fotografiert und jeder mal fotografiert wird findet man sich normalerweise in einer Zweiergruppe zusammen und wenn es nicht aufgeht noch eine Dreiergruppe.
In dieser Dreiergruppe war ich und das bedeutet, dass man immer mit zwei Leuten gleichzeitig flirten muss. Das ist gar nicht so einfach als Model eine Pose einzunehmen und diese länger als 2 Sekunden zu halten: Nach spätestens 1 Sekunde kommen nämlich starke Zweifel auf, ob das gut aussieht, und ob nicht eine andere Haltung, Blickrichtung oder Positionierung besser wäre.
Hinter der Kamera wiederum wäre es einem lieber das Model würde eine ganze Minute ruhig stehen oder sitzen bleiben.
Licht ist natürlich ein enormes Problem, wenn man nachts im Gebäude fotografiert: Mit frontalem Blitz sind die meisten Sachen und Personen überstrahlt und ohne Blitz gibt es eine sehr hohe Verwacklungsneigung. Da bleibt nur noch der indirekte Blitz und den wiederum kann man nur auf eine Spiegelreflexkamera aufsetzen.
Sowas besitze ich aber nur in analog und ich möchte schon gerne digital fotografieren.
Zum Glück kann man bei meiner Kamera die Empfindlichkeit sehr hoch setzen (800 Asa) und die Bilder werden trotzdem noch zumindest einigermaßen etwas.

Damit sind mir dann doch einige ganz gute Bilder gelungen. 9
Gestern abend war der zweite Termin von meinem Portraitfotokurs. Dieses mal durften wir tatsächlich auch Bilder machen. Und damit da jeder mal fotografiert und jeder mal fotografiert wird findet man sich normalerweise in einer Zweiergruppe zusammen und wenn es nicht aufgeht noch eine Dreiergruppe.
In dieser Dreiergruppe war ich und das bedeutet, dass man immer mit zwei Leuten gleichzeitig flirten muss. Das ist gar nicht so einfach als Model eine Pose einzunehmen und diese länger als 2 Sekunden zu halten: Nach spätestens 1 Sekunde kommen nämlich starke Zweifel auf, ob das gut aussieht, und ob nicht eine andere Haltung, Blickrichtung oder Positionierung besser wäre.
Hinter der Kamera wiederum wäre es einem lieber das Model würde eine ganze Minute ruhig stehen oder sitzen bleiben.
Licht ist natürlich ein enormes Problem, wenn man nachts im Gebäude fotografiert: Mit frontalem Blitz sind die meisten Sachen und Personen überstrahlt und ohne Blitz gibt es eine sehr hohe Verwacklungsneigung. Da bleibt nur noch der indirekte Blitz und den wiederum kann man nur auf eine Spiegelreflexkamera aufsetzen.
Sowas besitze ich aber nur in analog und ich möchte schon gerne digital fotografieren.
Zum Glück kann man bei meiner Kamera die Empfindlichkeit sehr hoch setzen (800 Asa) und die Bilder werden trotzdem noch zumindest einigermaßen etwas.

Damit sind mir dann doch einige ganz gute Bilder gelungen. 9
Nielsson - 27. Oktober, 21:47 - Ich und Menschen