An sich ist es besonders bemerkenswert, wenn, auch unter Vernachlässigung der Sinnhaftigkeit, die Zustandslosikeit in der eindimensionalen Darstellung sich einen Weg der Regegewandtheit bahnt und sich daraus eine waghalsige Vernetzung mit der diesseitsgerichteten Kontrastierung ergibt.
Nielsson - 1. Oktober, 23:49 -
Sinnreduziertes
Die Abwesenheit von Krankheit (aka Gesundheit) fällt einem ja normalerweise nicht auf. Aber davon bin ich zum Glück verschont.
Rücken: Meldet sich immer mal wieder: "Hallo, hier bin ich." Mittlerweile kann ich mich aber ganz gut mit ihm verständigen und ihn zum Beispiel auf morgen vertrösten. Im Moment schmerzt er halt gelegentlich leicht, aber er behindert mich nicht mehr wie früher.
Verdauung: Auch diese meldet sich jeden Tag: "Haha, dachtest du ich bin jetzt friedlich?" Aber auch hier haben wir schon enorme Fortschritte gemacht im Vergleich zu vor zwei oder drei Jahren. Auch hier ist es nur ein bisschen nervig, aber nicht wirklich störend.
Zwischenfazit: Es könnte besser sein, ist aber schon ziemlich gut. Ich habe auch gewisse Zweifel, ob sich da noch was ändert. 11
Nielsson - 1. Oktober, 23:06 -
Gesundheit